Wandregal aus Eicheđł mit der OberfrĂ€seđ« und dem FĂŒhrungsschienen-AdapterđȘ
Hallođ
Heute will ich Euch mein Projekt
"Wandregal aus Eicheđł"
"Die Regalböden mit ZapfenđȘ”als Holzverbindungđ§©"
vorstellen.
Da ich ein Regal in meiner kleinen Werkstatt entferne, đ„und zwar das fĂŒr Schraubenđ© und DĂŒbel musste eine neue AufbewahrungfĂŒr selbige geschaffen werdenđ ️.
Dabei konnte ich nicht einfach das vorhandene Regal an den neuen VerwendungsortđfestschraubenđȘ, da die PlatzverhĂ€ltnisse an der Wand in der Breite↔️ limitiertđ sind.
Also musste ich in die Höhe↕️ bauenđ....Quasiđ
Meine Inspiration đ€Ż entsprang einem Holz-/HeimwerkerđȘ”đȘ Buch mit einemKapitel: Projekteđ ️
Darin war auf den ersten Projektseiten ein klassischesđ» Wandregal mit durchgestemmten ZapfenđȘ” mit Verkeilung zu erblicken.
Als Materialđł habe ich noch ein StĂŒck 30mmđ Eiche KĂŒchenarbeitsplatte ĂŒbrig.đ€
FĂŒr ein Wandregal sind diese 30mmđ HolzstĂ€rke doch relativ "kernig",đ
also ab zum Abricht und Dickenhobel đ«und PlattenstĂ€rke reduzieren.⏬
Im Buch stand was von 20mmđ PlattenstĂ€rke.......đ«ŁWas ich beim auf dicke hobeln nicht ĂŒbers Herzđ brachteglatte 10mm in HolzspĂ€ne✨ zu verwandelnđȘ.....also 28mm.đ
FĂŒr die Seitenteile des Wandregal hatte ich eine Schablone𧩠aus 6mm MDFangefertigt, und mittels BandsĂ€geđȘ und meiner dazugehörigen Vorrichtungđ ️ausgesĂ€gt.
Leichte "Unstimmigkeiten"đą beider Seitenteile wurden mit dem Handhobelđđ« egalisiert.đ
Zum einfrĂ€senđ« der Nuten in die Seitenteile kam ein selbst gebauterAdapterđ«Ą fĂŒr die OberfrĂ€seđ« zum Einsatz, mit dessen Hilfeman die OberfrĂ€se auf der FĂŒhrungsschiene fĂŒhrt.đ
Die Zapfenlöcherđł️ wurden vorab mit einem 18mm Holzbohrer grob ausgebohrt,und danach mit der OberfrĂ€seđ« und BĂŒndigfrĂ€ser ausgefrĂ€st.đ
Dabei fĂ€hrt das Kugellager des BĂŒndigfrĂ€sers innerhalb der Nutflanken undzusĂ€tzlich angebrachten Begrenzungenđ«žđ«· den FrĂ€sbereichđ« des Zapfenlochs ab.
An den einzelnen Regalböden werden dann mittels BandsĂ€ge die jeweils zweiZapfen angesĂ€gt.đȘ
Die Zapfen wurden dann noch diagonal geschlitztđȘ, fĂŒr die Aufnahme der Holzkeile.
Das Anfertigenđ ️ der 16 Holzkeile per Stemmeisen erwies sichdoch als gewisse Gedulds-probe.đ€Źđ
Der Holzkeil lĂ€uft spitz in einer StĂ€rke von 0,5mmđ aus,was der verwendeten SĂ€geblatt-StĂ€rkeđȘ der Dozuki entsprach.
Als Kontrast nahm ich dafĂŒr die Holzart Sapeli.đł
Hier noch eine Detailansicht der Regalböden mit den zwei Zapfen undeinem mittigen ca. 2mm đhohen Nutzapfen?
Die Einzelteile wurden vor der Verleimung đ§schon malmit einer OberflĂ€chenbehandlung✨ aus BienenwachsđđŻ versehen.
Das Verleimen der Einzelnen Bauteile ging gut, đ die verwendeten Holzkeilewaren manchmal aber recht empfindlichđŹ beim eintreibenđš in den Holzzapfen.
Wahrscheinlichđ€ eine Mischung aus weicherer HolzartđČ und Unterdimensionierungder Holzkeile...... aber man lernt dazu!đ€
Da ich ein Regal in meiner kleinen Werkstatt entferne, đ„
und zwar das fĂŒr Schraubenđ© und DĂŒbel musste eine neue Aufbewahrung
fĂŒr selbige geschaffen werdenđ ️.
Dabei konnte ich nicht einfach das vorhandene Regal an den neuen Verwendungsortđ
festschraubenđȘ, da die PlatzverhĂ€ltnisse an der Wand in der Breite↔️ limitiertđ sind.
Also musste ich in die Höhe↕️ bauenđ....Quasiđ
Meine Inspiration đ€Ż entsprang einem Holz-/HeimwerkerđȘ”đȘ Buch mit einem
Kapitel: Projekteđ ️
Darin war auf den ersten Projektseiten ein klassischesđ» Wandregal
mit durchgestemmten ZapfenđȘ” mit Verkeilung zu erblicken.
Als Materialđł habe ich noch ein StĂŒck 30mmđ Eiche KĂŒchenarbeitsplatte ĂŒbrig.đ€
FĂŒr ein Wandregal sind diese 30mmđ HolzstĂ€rke doch relativ "kernig",đ
also ab zum Abricht und Dickenhobel đ«und PlattenstĂ€rke reduzieren.⏬
Im Buch stand was von 20mmđ PlattenstĂ€rke.......đ«Ł
Was ich beim auf dicke hobeln nicht ĂŒbers Herzđ brachte
glatte 10mm in HolzspĂ€ne✨ zu verwandelnđȘ.....also 28mm.đ
FĂŒr die Seitenteile des Wandregal hatte ich eine Schablone𧩠aus 6mm MDF
angefertigt, und mittels BandsĂ€geđȘ und meiner dazugehörigen Vorrichtungđ ️
ausgesÀgt.
Leichte "Unstimmigkeiten"đą beider Seitenteile
wurden mit dem Handhobelđđ« egalisiert.đ
Zum einfrĂ€senđ« der Nuten in die Seitenteile kam ein selbst gebauter
Adapterđ«Ą fĂŒr die OberfrĂ€seđ« zum Einsatz, mit dessen Hilfe
man die OberfrĂ€se auf der FĂŒhrungsschiene fĂŒhrt.đ
Die Zapfenlöcherđł️ wurden vorab mit einem 18mm Holzbohrer grob ausgebohrt,
und danach mit der OberfrĂ€seđ« und BĂŒndigfrĂ€ser ausgefrĂ€st.đ
Dabei fĂ€hrt das Kugellager des BĂŒndigfrĂ€sers innerhalb der Nutflanken und
zusĂ€tzlich angebrachten Begrenzungenđ«žđ«· den FrĂ€sbereichđ« des Zapfenlochs ab.
An den einzelnen Regalböden werden dann mittels BandsÀge die jeweils zwei
Zapfen angesĂ€gt.đȘ
Die Zapfen wurden dann noch diagonal geschlitztđȘ, fĂŒr die
Aufnahme der Holzkeile.
Das Anfertigenđ ️ der 16 Holzkeile per Stemmeisen erwies sich
doch als gewisse Gedulds-probe.đ€Źđ
Der Holzkeil lĂ€uft spitz in einer StĂ€rke von 0,5mmđ aus,
was der verwendeten SĂ€geblatt-StĂ€rkeđȘ der Dozuki entsprach.
Als Kontrast nahm ich dafĂŒr die Holzart Sapeli.đł
Hier noch eine Detailansicht der Regalböden mit den zwei Zapfen und
einem mittigen ca. 2mm đhohen Nutzapfen?
Die Einzelteile wurden vor der Verleimung đ§schon mal
mit einer OberflĂ€chenbehandlung✨ aus BienenwachsđđŻ versehen.
Das Verleimen der Einzelnen Bauteile ging gut, đ die verwendeten Holzkeile
waren manchmal aber recht empfindlichđŹ beim eintreibenđš in den Holzzapfen.
Wahrscheinlichđ€ eine Mischung aus weicherer HolzartđČ und Unterdimensionierung
der Holzkeile...... aber man lernt dazu!đ€
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