FrĂ€sschablone selber bauenđ ️. Eine Schablone zum KopiersĂ€gensĂ€genđȘ und BĂŒndigfrĂ€sen đ« im Testđ.
Hallođ
Heute will ich Euch mein Projekt
"FrÀsschablone zum
KopiersĂ€gen und BĂŒndigfrĂ€sen"
vorstellen.
---Der UrsprungđŠ meines Videos kam als ich ein Videođș eines YouTube Kollegen
mir angesehen habeđ.
In dem Video ging es um die Serienfertigungđ ️ im Heimwerker oder Hobbybereich,
was man in seiner eigenen Werkstatt eben so an ArbeitsablÀufe verbessern kann.
Als Beispiel wurde das anhand eines KleiderbĂŒgelđđ aus Holz vorgestellt.
Beim Herstellen der Schablone kam die Frage❓ auf:
Wie kann ich mit ein und der
selben Schablone KopiersĂ€gen und anschlieĂend BĂŒndigfrĂ€sen?
So somit quasi der AufrufđŁ an die Community zustande:
"Wenn jemand ein Video kennt oder eine LösungđĄ so möchte er doch
bitte ein Videođč machen".
Also hab ichđ versucht erstmal ein Videođș zu findenđ, zumindest auf
die Schnelle nix gefundenđŹ.
--Also es gab da schon ein Video auch mit so einem Àhnlichen Aufbau
von dem YouTube Kanal: Epic Woodworking.
In seinem đčLive-Video "Jigs for Making Small Table Legs with Tom McLaughlin"
hat Er bei Minute 47:28 eine Vorrichtung gezeigtđ die eine InspirationđĄ fĂŒr meine war.đđ
Hier sieht man den wesentlichen Aufbauđ:
-Bestehend aus einer Grundplatte
mit den Positions-Klötzen↕️⬅️➡️ in den an bestimmten Stellen
Holzschrauben đ©verbaut sind.
-Einer Deckplatte die als Kopierschablone fĂŒr das
KopiersĂ€gen und BĂŒndigfrĂ€sen dient.
Welche mittels 3x M5 Senkkopfschraubenđ© mit der
Grundplatte befestigt wird.
Am Anfang braucht man zum KopiersÀgen auf der einen Seiteder Schablone Distanz-Halter𫞠(in blau).
Diese Halter mĂŒssen die selbe Höheđ wie das WerkstĂŒck haben, am besten ReststĂŒcke vom vorherigen Kappen der WerkstĂŒckevon der KappsĂ€geđ«.
Somit kann die Deckplatte mit dem aufgeklebten P100 Schleifpapierđ dann auch gleichmĂ€Ăig DruckđŠŸ verteilen.
Hier sieht man wie die obere Kopierschablone (grau) amAusleger-Arm der BandsĂ€gen-Kopiervorrichtung entlang gefĂŒhrtđđŠș werden muss.
--Das geht relativ gut, man muss halt die Radien von Schablone und Kopiervorrichtung etwas aufeinander anpassen.
--Das SĂ€geband ist am Ausleger ca. 1,5mmđ nach innen Versetzt,um nicht bei Schnittdruck in die Schablone zu sĂ€genđ«.
(Je nach SĂ€gebandbreiteđ und ZahnungđŠ· braucht man mehr oder weniger Abstand)
Nach dem KopiersĂ€gen geht´s dann zum FrĂ€stisch, wobeiich einen BĂŒndigfrĂ€ser mit unten liegenden Kugellager verwende.
Das Kugellager ist dann auf Höhe↕️ der Kopierschablone (grau) eingestellt,beim FrĂ€senđ« wird dann der Rest der noch vom KopiersĂ€genĂŒbrig blieb entfernt.
Die eine AuĂenkontur ist somit gefrĂ€stđ« und das Bauteil
kann dann auf der anderen Seite der Grundplatte befestigt
werdenđ§ um die zweite Kontur zu vollenden.
Fazit:
Das Ganze war jetzt ehrlichđ gesagt nicht so einfachđŹ, undich musste schon etwas Nachdenkenđ¶đ«️đ€Ż beim Bauđ ️ der Schablone.
Prinzipiell funktioniert die Vorrichtung superđđ€©, aaaaber manmuss das mit den ReststĂ€rken beim Kopier und BĂŒndigfrĂ€sen erst einmal vorher ausprobierenđ§ bevor man mitder eigentlichen Serienfertigungđ€đŠŸ anfĂ€ngt.
FĂŒr weitere Details habe ich ein Projekt-VideođŹ veröffentlicht,
auf YouTube:
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